Titel 1
    Bild ist nicht verfügbar
    Bild ist nicht verfügbar
    Der Öffentliche Dienst ist mit über 4,5 Millionen Beschäftigten Deutschlands größter Arbeitgeber.
    Titel 2
    Bild ist nicht verfügbar
    Bild ist nicht verfügbar
    Auf die richtige Bewerbung zum richtigen Zeitpunkt kommt es an. Wir zeigen, was für eine erfolgreiche Bewerbung wichtig ist.
    Titel 3
    Bild ist nicht verfügbar
    Bild ist nicht verfügbar
    Nach einer fundierten Ausbildung in Theorie und Praxis winkt eine unbefristete Festanstellung mit guten Aufstiegsmöglichkeiten.
    Titel 4
    Bild ist nicht verfügbar
    Bild ist nicht verfügbar
    Planungssicherheit, die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, soziale Werte und ein zuverlässiger Arbeitgeber sind starke Argumente.
    next arrow
    previous arrow

    Fachrichtungen: Spezialisierung: Jugendhilfe, Mediation, Klinische Sozialarbeit, Sozialmanagement
    Tätigkeit: Sozialarbeiter/-innen bzw. Sozialpädagogen beraten und betreuen einzelne Personen, Familien oder bestimmte Personengruppen in schwierigen Situationen. Sie arbeiten Jugend-, Kinder- und Altenheimen, in Tagesstätten und Pflegeheimen für Menschen mit Behinderung, in Kindergärten und -horten, an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen, in Familien- und Suchtberatungsstellen, in Einrichtungen der Pflegeberatung, in Obdachloseneinrichtungen, bei ambulanten sozialen Diensten, in Sozial-, Gesundheits- oder Jugendämtern, in Justizvollzugsanstalten und Resozialisierungseinrichtungen, in Selbsthilfegruppen.
    Ausbildungsart: Studium, auch Duales Studium
    Abschluss: Bachelor
    Ausbildungszeit: Regelstudiendauer: 6-8 Semester
    Ausbildungsort: Hochschule, Duales Studium
    Ausbildungsinhalte: Erziehungsberatung, Erziehungswissenschaft, Pädagogik, Sozialmanagement, Sozialpädagogik, Sozialpädagogische Familienhilfe, Supervision, Bio-Psycho-Soziale Grundlagen, Handeln in Verwaltung/Organisation, Prekäre Lebenslagen, Rechtliche Grundlagen für die Soziale Arbeit, Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Theorie und Praxis, Sozialpolitik.
    Verdienst: Nicht benannt
    Angeboten von: Land
    Schulische Voraussetzung: Allgemeine oder ggf. die fachgebundene Hochschulreife, an Fachhochschulen: mindestens die Fachhochschulreife  oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (z.B. Kultusministerium) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis
    Sonstige Voraussetzung: Ggf. muss ein Vorpraktikum nachgewiesen werden.
    Je nach Hochschule erfolgt ein hochschulinternes Auswahlverfahren.

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Streetworker/-innen kümmern sich um sozial Benachteiligte sowie um Personen, die sich in besonderen Notlagen und schwierigen Lebensverhältnissen befinden. Streetworker/-innen finden Beschäftigung im Öffentlichen Dienst in Sozial- und Jugendämtern.
    Ausbildungsart: Studium im Sozialwesen
    Abschluss: Bachelor
    Ausbildungszeit: Regelstudiendauer: 6-8 Semester
    Ausbildungsort: Hochschule, Duales Studium
    Ausbildungsinhalte: Erziehungsberatung, Erziehungswissenschaft, Pädagogik, Sozialmanagement, Sozialpädagogik, Sozialpädagogische Familienhilfe, Supervision, Bio-Psycho-Soziale Grundlagen, Handeln in Verwaltung/Organisation, Prekäre Lebenslagen, Rechtliche Grundlagen für die Soziale Arbeit, Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Theorie und Praxis, Sozialpolitik, Offene Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialrecht, Streetwork / Straßensozialarbeit 
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung im Tarifbereich öffentlicher Dienst (monatlich): € 3.384 bis € 5.368
    Angeboten von: Land
    Schulische Voraussetzung: Allgemeine oder ggf. die fachgebundene Hochschulreife, an Fachhochschulen: mindestens die Fachhochschulreife  oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (z.B. Kultusministerium) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis
    Sonstige Voraussetzung: Ggf. muss ein Vorpraktikum nachgewiesen werden.
    Je nach Hochschule erfolgt ein hochschulinternes Auswahlverfahren. Für eine Tätigkeit, die den Umgang mit Minderjährigen vorsieht, kann die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses erforderlich sein.

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Heilerziehungspfleger/innen sind für die pädagogische, lebenspraktische und pflegerische Unterstützung und Betreuung von Menschen mit Behinderung zuständig. Sie begleiten die zu Betreuenden stationär und ambulant bei der Bewältigung ihres Alltags. 
    Ausbildungsart: Aus- bzw. Weiterbildung
    Abschluss: staatlich anerkannter Erzieher/Staatlich anerkannte Erzieherin
    Ausbildungszeit: Vollzeit: 24 bis 36 Monate  Teilzeit: 36 bis 60 Monate
    Ausbildungsort: Fachschulen
    Ausbildungsinhalte: Förderung von Menschen mit Behinderung, Unterstützung, Betreuung und Pflege. Inklusion und Bewältigung des Alltags, Ermöglichung einer bestmögliche Selbstständigkeit. Daneben werden verwaltungstechnische sowie organisatorische Aufgaben, wie etwa der Planung von Ausflügen oder dem Erstellen von Plänen zur Förderung erlernt.
    Verdienst: a. 1850 € Einstiegsgehalt
    Angeboten von: Stadt, Land
    Schulische Voraussetzung: Die Zugangsvoraussetzungen sind landesrechtlich geregelt: In der Regel Mittlerer Bildungsabschluss und eine abgeschlossene Ausbildung. Einige Institutionen verlangen auch die Fachhochschulreife.
    Sonstige Voraussetzung: Je nach Bundesland/Bildungsstätte z.B. ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung, Führungszeugnis, entsprechende Konfession/Weltanschauung (bei konfessionell oder weltanschaulich gebundenen Ausbildungsstätten).


    Zum Mitgliederbereich

    Anmelden

    Registrieren




     

    Aktuelle Ausbildungs-Angebote